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Entscheidend ist im Kopf, nicht auf dem Kopf (Entschuldigung an die Frisör-Innung) ...

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Promotions-Stand einer Tageszeitung vor einem Supermarkt. Eine ältere Dame wurde gefragt, ob sie kostenfrei die Zeitung einmal lesen möchte. Ihre Antwort: "Ich hatte meine Zeitung abbestellt, weil ich nur noch die Todesanzeigen gelesen habe".

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Marktforscher haben herausgefunden, dass 400.000 Unternehmer noch keine Homepage besitzen. 1.000.000 aller Businesswebseiten erzielen überhaupt keinen Umsatz und 1.500.000 aller Webseitenbetreiber sind mit Ihren Online-Umsätzen unzufrieden. Das lässt sich verbessern ...

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Ein Marktforschungsinstitut hat ermittelt, dass 75 Prozent der deutschen Konsumenten mehr begeisternden Content von den Netzanbietern erwarten. Das unterschreibe ich.

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Der Wunsch nach Freiheit lässt sich nicht aus dem Kopf bomben .

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Marktforscher haben herausgefunden, dass 65 Prozent aller personalisierten Werbebriefe von Entscheidern gelesen werden. E-Mails hingegen nur von 23 Prozent. Das bestätigt, dass der Brief lebt. Und mit der richtigen Haptik verbessert sich die Quote noch.

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Nach einer Umfrage eines Marktforschungs-Institutes bei Unternehmern werden Menschen oberhalb von 50 Lebensjahren wieder gerne gesehen in den Unternehmen. Scheint sich rum zu sprechen, dass Erfahrung wertvoll sein kann.

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Bei Kundenbeschwerden erhalten nur 17 Prozent einen individuellen Antwortbrief. Die restlichen Kunden erhalten lediglich einen vorgefassten Serienbrief. Diese kommen aber gar nicht gut an mit der Konsequenz, dass sich diese Kunden vom Unternehmen abwenden. Das sollte zu denken geben.

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Nach einer Markt-Untersuchung analysieren nur 65% aller Unternehmen die vorhandenen Kunden-Daten. Bei den kleinen Unternehmen sind es noch weniger, nämlich lediglich 20%. Das ist ausbaufähig, denn diese Daten helfen, die eigenen Kunden zu verstehen und zu binden.

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Der Businessplan war fertig für die Geschäftserweiterung, die Rentabilität bereits im ersten Jahr hoch. Noch vor der Bankverhandlung zur Kreditgenehmigung fragte mich der Unternehmer: "Kann ich mir jetzt schon den Audi Q7 bestellen?" Meine Antwort gefiel ihm gar nicht ...

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Nach einer Umfrage eines Marktforschungs-Institutes bei Unternehmern werden Menschen oberhalb von 50 Lebensjahren wieder gerne gesehen in den Unternehmen. Scheint sich rum zu sprechen, dass Erfahrung wertvoll sein kann.

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Ungebeten bekomme ich ein E-Mail-Angebot von einer Agentur, die Bewertung bei Google deutlich zu verbessern. Und zwar durch höchst positive Bewertungen, die diese Agentur für mich schreibt. Wer als Selbständiger auf solche Angebote eingeht, sollte besser sein Unternehmen dicht machen.

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Eine Unternehmer-Familie aus Bayern beschließt auszuwandern mit folgender, bemerkenswerter Begründung: "Es sind die politischen Verhältnisse. Bayern in Europa ist o.k. - aber nur ohne die Bundesrepublik".

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Geldfälscher haben durch die Corona-Pandemie Schwierigkeiten, ihr Falschgeld unter die Menschen zu bekommen. Wegen fehlender Weihnachtsmärkte oder Volksfesten. Immerhin eine gute Corona-Nachricht ...

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Telegramm ist das wahre Dschungelcamp

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Gespräch zwischen Unternehmer und seinem Anwalt. Thema: Die hohen Schulden des Unternehmens. "Sie müssten Insolvenz anmelden", erklärt der Anwalt. Später bemerkt dazu der Unternehmer zu mir: "Der ist total überstudiert".

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Stärke die Stärken und schwäche die Schwächen. Dann geht es immer besser voran.

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Die Sylvester-Böller waren ursprünglich dazu gedacht, die bösen Geister zu vertreiben. Klappt das, oder sind noch welche da?

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Das Misstrauen gegenüber der Nutzung persönlicher Daten wächst, immer mehr Menschen machen sich kritische Gedanken. Das ergab eine repräsentative Studie. Im gleichen Zuge werden in den sozialen Medien weiter munter persönliche Informationen und Fotos gepostet ...

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"Geld wächst nicht im Automaten" (meine Antwort an eine Unternehmerin, die Finanzmanagement per Kontostand am Geldautomaten durchführte)

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Die Bundesnetzagentur verhängte in der jüngsten Vergangenheit weniger Strafen wegen unerlaubter Telefonwerbung. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es einen Rückgang von 50 %. Das ist ein erfreulicher Trend.

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In einer Studie wurde festgestellt, dass 68 % der Befragten einen personalisierten Werbebrief von einem Unternehmen als seriös bewerteten. Gegenüber 27 % bei E-Mail-Werbung. 58 % gaben an, einen Brief häufiger zu öffnen als eine Mail - verstanden, was wirkt?

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Der russische Waffenhersteller Kalaschnikow will zukünftig auch Elektroautos bauen. Gute Idee, die andere Waffenhersteller inspirieren könnte. Nur, bitte baut die Autos nicht im Stil von 007 mit einem Maschinengewehr, das auch nach hinten schießen kann ...

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Nach einem Bericht der DIHK haben Unternehmer immer mehr Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. 150.000 Firmen stehen zwischen 2020 und 2022 zur Übernahme an. 50 % davon werden an Familienangehörige weitergegeben, die andere Hälfte sucht einen neuen Firmeninhaber. Kann sich lohnen ...

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Virologen und Epidemiologen werden wegen Corona häufig angegriffen. 22 Prozent erleben Androhungen von körperlicher Gewalt. Und 15 Prozent erhalten sogar Morddrohungen. Unfassbar ...

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Der Chinesische Präsident Xi Jinping hat bekannt gegeben, dass sein Land keine neuen Kohlekraftwerke mehr im Ausland bauen werde. Stattdessen wollen sie andere Länder dabei unterstützen, auf grüne Energie umzusteigen. Geht doch ...

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Die Spendenbereitschaft der Bundesbürger an gemeinnützige Organisationen ist trotz Corona hoch. Angesichts der Pandemie hätte erwartet werden können, dass die Spenden im Vergleich zum Vorjahr zurückgehen. Das Gegenteil ist der Fall, sie steigt sogar. Eine gute Nachricht.

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Wer gegen den Strom schwimmt, kennt die Anstrengung - und weiß den Erfolg um so mehr zu schätzen.

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Auf der Suche nach einem Zahnarzt in einer Kleinstadt bin ich überrascht worden: 30 Prozent haben keine Webseite, 90 Prozent aller Webseiten sind völlig veraltet und zeigen keine Vorteile für den Patienten auf. So wollen diese Zahnärzte neue Patienten gewinnen?

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Aufwendig und teuer gestaltete Webseiten sind erkennbar. Häufig ist keine Authentizität des Unternehmers auszumachen, weil eine Agentur dahinter steckt. Aktualisierung des eigenen Auftrittes im Netz durch eigenes Tun? Fehlanzeige. So kann das mit der Neukundengewinnung nicht klappen ...

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Wer sich nach angeblichen Marketing-Trends richtet und kein Standing hat, sollte seine unternehmerische Identität in den Spiegel stellen.

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Während eines Seminars der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) fragte mich ein Teilnehmer, ob er mit dem Wissen mehr verkaufen könne. Meine Antwort gefiel ihm nicht: "NLP ist kein Verkaufsförderinstrument, sondern Verstehen lernen, wie Menschen innen funktionieren".

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Vorstellung neuer Investmentfonds bei einem Finanzdienstleister. Dazu ein Finanzberater: "Ich werde bei meinen Kunden umschichten". Übersetzt: Von bisherigen Anlagen in die neuen Fonds wechseln. Dass dies die Kunden hohe Gebühren kostet, wollte er nicht erwähnen...

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1,3 Millionen Gewerbetreibende, Freiberufler und sonstige Unternehmer besitzen keine eigene Homepage. Weshalb so viele Umsatz liegen lassen, ist sehr erstaunlich.

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Der Online-Handel verzeichnet seit Jahren steigende Umsätze, Tendenz weiterhin positiv. Um so erstaunlicher, dass immer noch so viele, stationäre Händler keinen eigenen Online-Shop eröffnet haben. Umgekehrt eröffnen Online-Händler stationäre Läden ...

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Netflix hat vergangenes Jahr 13 Milliarden für neue Serien ausgegeben. Da müssen sich die deutschen Privatsender langsam was einfallen lassen bei stetig sinkenden Marktanteilen.

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Der von einer Bundesregierung ins Leben geschaffene "Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs" erklärte kürzlich in seinem Rechenschaftsbericht, "es gibt eine ohrenbetäubende Stille".

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Nach Informationen des Deutschen Spendenrates haben 21 Millionen Bürger dieses Landes 2020 über 5 Milliarden Euro gespendet. An Solidarität und Hilfsbereitschaft mangelt es der BRD jedenfalls nicht.

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"Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich" (Wilhelm Busch)

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Podcast wird immer häufiger gehört. Nach einer Studie geben 15 % an, mindestens einmal die Woche Podcasts zu hören - in den USA sind es 65 %. Die Zielgruppe der 30- bis 49-Jährigen findet mit 40 % den größten Anklang.

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Verhandlung mit einem Firmenkundenberater bei einer Bank. Der Businessplan wurde vorgelegt und 2,5 Stunden lang wurde über die Inhalte diskutiert. Zum Abschluss fragte mich der Banker: "Und was bringen Sie für mich zukünftig ein?" - ich war fassungslos.

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Ich musste raus aus meinem Parkplatz. Neben mir hatte sich ein Lieferwagen hingestellt. Ich konnte nicht sehen, ob ein Auto kommt, wenn ich zurücksetze. Ich traute mich nicht, zurückzufahren. Dann kam ein Mann, sah es und gab mir per Winkzeichen Hilfe. Ein toller Mann. Danke.

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Gründer-Coaching, es stand das Thema Businessplan an. Ich erklärte, dass jeder Businessplan nur eine Gültigkeitsdauer von einem Tag hat - dann kommt die Realität. Darauf der Gründer: "Dann brauch ich keinen Businessplan" ...

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Als Abteilungsleiter Non-Food im Großhandel viel mir früher auf, dass die Kunden ständig nach bestimmten Artikeln fragten. Ich lies deshalb Hängeschilder mit Produktgruppen zum schnelleren Finden anfertigen. Wegen dieser eigenmächtigen Handlung wurde ich gerügt - und machte mich selbständig.

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"Gründer arbeiten deshalb 80 Stunden pro Woche, um keine 40-Stunden-Woche zu haben" (Lori Greiner, Investorin bei Shark Tank, das amerikanische Pendant zur Höhle der Löwen)

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"Können Sie mich nicht einfach sponsern?" - Frage einer Unternehmerin an den Firmenkundenbetreuer bei einer Bankverhandlung zur Aufnahme eines Gründungskredites. Der Banker schaute ebenso verdutzt wie ich - Geld gab es nach dieser frechen Frage natürlich keines ...

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Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung - aus der Ich-Welt in die Gegenüber-Welt zu schlüpfen scheint ein schwieriges Unterfangen zu sein - geht durch Einfühlungsvermögen

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Halle Berry ist nicht nur eine erfolgreiche Schauspielerin, sondern auch eine kluge Unternehmerin. Auf die Frage, was ihr Erfolgsgeheimnis als Unternehmerin ist, antwortete sie: "Ich umgebe mich mit Menschen, die klüger sind, als ich".

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95 % aller Kunden recherchieren im Netz nach Fachinformationen, bevor sie einen Anbieter auswählen. Und 80 % bevorzugen selbst geschriebene Artikel anstelle von Werbeanzeigen.

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Wer Scheinselbständige beschäftigt, sollte Obacht geben. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Scheinselbständige als Arbeitnehmer einzustufen sind und rückwirkend (!) Anspruch auf bezahlten Urlaub haben.

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